Marion Hölczl :: Presse & Promotion

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Soname: Natural Mind

VÖ 26. Oktober 2012 (Enja/Soulfood)

Die Liste der Celebrities, mit denen die tibetische Sängerin Soname (sprich: Sonahm) Fotos, Illustriertenseiten und die Bühne teilte, ist lang geworden. Sie tritt bei Festivals auf, vor dem Dalai Lama, im Londoner Royal Opera House, der Berliner Philharmonie, der Kings Place Hall. Ihre Autobiografie Wolkenkind - Child of Tibet erschien 2005 in einer Auflage von 100.000 Stück und schaffte es in die Top 20 der Spiegel-Bestsellerliste.

Die Sängerin, Jahrgang 1973, versteht sich vorrangig als Musikerin, natürlich aber auch als Tibeterin, Buddhistin - und nun spricht alles dafür, dass ihr Name, der mit "Glücksmelodie" übersetzt werden könnte, endlich seine Erfüllung findet. Sonames Musik ist ihre höchsteigene Musik. "Längst singt sie nicht mehr nur traditionelle Lieder aus ihrer Kindheit," merkte im Folker die Journalistin Suzanne Cords bereits zu einem früheren Album an, "sondern sie verknüpft ihre eigenen Erfahrungen und Musikvorstellungen zu neuen Klangerlebnissen."

Und so hören und erleben wir auf "Natural Mind" Lieder, die berühren. Wir hören eine Stimme, die zwischen Obertongesang und "westlichem" Vokalklang changiert. Soname erzählt ihre Geschichten auf Tibetisch und dennoch scheinen wir zu verstehen, was sie uns sagen will: Ihre emphatischen Botschaften gehen mitten ins Herz. Trauer, Freude, Glück, Friede, aber auch Schmerz und Leid sprechen aus ihren Liedern direkt zu uns.

"Wir alle haben denselben Traum vom Weltfrieden", fasst Soname ihre Überzeugzungen zusammen, "von Freiheit und Menschlichkeit. Doch wir alle leben nicht nur in dieser immer globaler werdenden einen materiellen Welt, sondern auch in einer spirituellen Welt zusammen, um einander zu verstehen und unterstützen zu können". Es sei deshalb egal, ob man an Buddha, Jesus, Allah oder Jehova glaube. "Als Künstlerin bin ich dieser einen spirituellen Welt und den Menschen verpflichtet, die aus ihrem ganz persönlichen Glauben heraus ihre täglichen Erfahrungen machen und daraus ihre Werke schaffen."

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